Veröffentlicht von Ziehm Imaging GmbH Germany

Bild des
Jahres

Klinisches Bild eines Kopfes mit einem implantierten Netz subduraler Elektroden.
2019
Aufgenommen am Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt am Main, Deutschland, mit einem Ziehm Vision RFD 3D.

Knapp 50 Millionen Menschen leiden welt­weit an Epi­lep­sie. Für etwa ein Drittel der Betrof­fenen ist die einzig mög­liche Therapie ein Ein­griff am Gehirn. Um dort ein nahezu verletzungs­freies Operieren zu ermög­lichen, nutzt man die Stereo­taxie. Hier arbei­ten mehrere bild­geben­de Ver­fah­ren, wie MRT, CT, roboter­ge­stützte Navi­ga­tion und intra­oper­atives Rönt­gen zusammen.

 

Während der Oper­ation wird ein Netz aus sub­duralen Elek­tro­den implan­tiert, welches wie ein Seis­mo­graph bei Erd­beben funk­ti­o­niert. Dadurch kann die betrof­fene Region im Gehirn genau auf­ge­zeichnet werden, um sie später zu thera­pieren. Dank seiner CT-ähn­lichen Bild­quali­tät dient der C-Bogen Ziehm Vision RFD 3D als intra­operative Kontroll­alter­native und trägt so zu einem opti­malen Operationsergebnis bei.

 

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