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Simeon Johnke

Ingenieur Norbert Lechner schiebt einen Ziehm Imaging Monitorwagen durch einen Gang des Kepler Universitätsklinikums in Linz, Österreich.
Ingenieur Norbert Lechner schiebt einen Ziehm Imaging Monitorwagen durch einen Gang des Kepler Universitätsklinikums in Linz, Österreich.

Die Medizin­technik lebt vom intensiven Austausch zwischen Inge­nieuren, Betriebs­wirt­schaft­lern und kli­nischem Personal. Bernhard Hoch­holdinger (BL) und Norbert Lechner (NL) sprechen mit uns am Kepler Univer­sitäts­klinikum im ober­öster­reichischen Linz über die wach­sende Bedeu­tung der Medizin­technik für Effi­zi­enz und Wirt­schaft­lich­keit von modernen Krankenhäusern.

Bernhard Hochholdinger, Ing. Mag. (FH)
Bernhard Hochholdinger, Ing. Mag. (FH), verantwortet als Leiter der Medizintechnik der Oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH und Geschäftsbereichsleiter der Medizintechnik im Kepler Universitätsklinikum die innovative medizintechnische Ausstattung aller Kliniken des Verbunds.

Magister Hochholdinger, Sie leiten die Medi­zin­technik der Ober­öster­reichischen Gesund­heits­holding GmbH. Wie kam es dazu?

(BH) 2003 begann ich, für das ehe­malige Allge­meine Kranken­haus (AKh) der Stadt Linz als Projekt­leiter der Medi­zin­technik zu arbeiten. 13 Jahre spä­ter schlos­sen sich dann das AKh, die Landes­frauen- und Kinder­klinik und das Wagner-Jauregg-Kranken­haus zum Kepler Univer­si­täts­klinikum (KUK) zusam­men. 2017 über­nahm ich die Geschäfts­bereichs­leitung für Medi­zin­technik und Medi­zin­infor­ma­tik. Seit der Ein­glie­de­rung des KUK im Juli 2019 in die Ober­öster­reichische Gesund­heits­holding bin ich mit meinem Team ver­ant­wort­lich für die Medi­zin­technik der gesamten Holding.

Welche Rolle spielt die Ober­öster­reichische Gesund­heits­holding GmbH in Österreich?

(BH) Die Holding ist mit rund 14.500 Mit­arbei­tern Ober­öster­reichs größter Kranken­haus­träger und betreibt neben dem Kepler Univer­sitäts­klinikum fünf weitere Regional­kliniken an acht Klinik­stand­orten.

Was macht das Kepler Universitätsklinikum aus?

(BH) Mit rund 6.500 Mitarbeitern und circa 1.800 Betten ist das KUK das zweit­größte Kranken­haus Öster­reichs, der zentrale Gesund­heits­ver­sorger für die Stadt Linz und die gesamte Region. Es deckt das klinische Spek­trum durch alle Fach­bereiche und Lehr­stühle ab. Die enge Ver­bindung zur medi­zi­ni­schen Fakultät der Johannes Kepler Univer­si­tät ermöglicht neue Lern­formen und bietet viele Chancen im Bereich For­schung und Ent­wicklung. Der Campus-Charak­ter des Klinikums schafft eine opti­male Grund­lage für effi­zi­entes Arbei­ten und Flexi­bi­li­tät. Bis auf den Neuromed Campus, der sich an einem anderen Standort in Linz befindet, sind die Gebäude hier am Med Campus sowohl durch unter­irdische Ver­sorgungs­wege als auch über­irdische Gänge mit­ein­ander ver­bun­den. Die schmalen Glas­gänge zwischen den Gebäuden, die wir intern Löwen­gänge nen­nen, sind ein Sinn­bild für die Vernetzung.

Norbert Lechner, Ing.
Norbert Lechner, Ing., leitet einen Teilbereich der Medizintechnik am Kepler Universitätsklinikum in Linz und kümmert sich mit seinem Team jeden Tag um die reibungslose Funktion zahlreicher bildgebender Systeme. Darüber hinaus ist er als Dozent für Medizintechnik tätig.

Herr Lechner, Sie sind ein wichti­ger Ansprech­partner für Medizin­technik am KUK. Wie sind Sie in diese Rolle hinein­ge­wachsen?

(NL) Nach acht Jahren in einem Unter­nehmen im Bereich der Röntgen­technik begann ich meine Karriere 1998 im damaligen AKh Linz als ›One-Man-Show‹. Ich startete als erster Röntgen­techniker im Haus. Über einen Zeit­raum von fünf, sechs Jahren konnte ich inner­halb der Medizin­technik einen kleinen Bereich mit zwei Mit­arbeitern auf­bauen, die für alle bild­geben­den Ver­fahren ver­ant­wort­lich ist. Im Moment betreuen wir den Med Campus mit circa 150 Sys­temen, von CT- und MR-Anlagen, Angio­gra­fie- und Röntgen­plätzen bis hin zu Ultra­schall­ge­räten und C-Bögen. Neben der prak­tischen Arbeit mit den Geräten liegt mir die Lehre sehr am Herzen. Schon lange sind Vor­le­sungen und Lehr­ver­an­stal­tungen ein fester Bestand­teil meiner Arbeit.

Was sind die Haupt­auf­gaben in der Abteilung Medizin­technik?

(BH) Die Sicher­stellung der Funktions- und Betriebs­sicher­heit aller medizin­tech­ni­schen Geräte ist eine zentrale Auf­gabe. Wir sind ver­ant­wort­lich für die Budget­steuerung, Koordi­nation, Durch­führung und Über­wachung von Wartungen, Reparatur­maß­nahmen und sicher­heits­techni­schen Prüfungen. Aufgrund unserer tech­ni­schen Exper­tise sind wir nicht nur Ansprech­partner für medizini­sches Personal, sondern auch für den Ein­kauf der Klinik. Wir sind in den Beschaffungs­prozess stark involviert. Darüber hinaus gewinnt die Zusam­men­arbeit mit der Forschung und Lehre immer mehr an Bedeu­tung. Die Ein­führung von neuen Tech­nolo­gien oder die Zusam­men­arbeit und gemein­same Ent­wicklung mit Firmen ist für das KUK essen­ziell.

Wie kann man sich Ihre Tätig­keit konkret in Bezug auf mobile C-Bögen vor­stellen?

(NL) Unsere Kern­kom­petenz liegt zunächst in der Aufrecht­erhal­tung des Betriebs, das heißt dem Repa­rie­ren, Instand­setzen sowie Prü­fen und Warten der C-Bögen. Hier­für sind wir regel­mäßig mit den jeweiligen Her­stellern in Kon­takt. Was unsere Medizin­technik aus­zeichnet, ist aber das Fach­wissen, das es uns ermöglicht, Arbeiten eigen­ständig vor Ort durch­zu­führen. Das hebt uns von anderen Kranken­häusern ab. Außer­dem fokus­sieren wir uns auf die ständige Markt­beobachtung und -analyse, um bei Neu­an­schaffungen Ärzte und Einkauf kompetent beraten zu kön­nen. Wir infor­mieren uns über die neuesten Entwicklungen – Kongresse wie ein RSNA oder ECR gehen an uns nicht spurlos vorüber.

Wie sind Sie in den Entscheidungs- und Kauf­prozess für einen mobilen C-Bogen ein­ge­bunden?

(BH) Die Medizin­technik ist eine wichtige Stütze für den Kran­ken­haus­träger und wird bereits bei der Mit­tel­frist­planung in den Budge­tierungs­prozess der Klinik involviert. Die Exper­tise zu Geräte­zyklen, Ersatz­teil­ver­sorgung oder End-of-Life-Daten der Her­steller ist hier not­wendig und gewünscht.

Wie läuft ein solcher Entscheidungs­prozess ab?

(NL) Eine Neu- oder Ersatz­beschaffung beginnt bei uns immer mit Nutzer­ge­sprächen: Im Vor­feld holen wir Feed­backs von Anwendern wie Ärzten, OP-Pflegern, Abteilungs- oder Klinik­leitern ein und infor­mie­ren uns über mög­liche Vor­lie­ben. Wir berück­sich­ti­gen und dis­ku­tie­ren das Anwendungs­gebiet, spezielle Anfor­de­rungen und Erfah­rungen, aber auch neueste Studien zu Sys­temen der verschie­denen Her­steller. Mit diesem Wissens­stand kön­nen wir anschließend eine Aus­wahl an pas­senden bild­ge­benden Sys­temen zusammen­stellen. Auf Basis der Nutzer­ge­spräche und Erfah­rungs­werte wird dann ein Konzept für die Investitions­planung erstellt und in Zusammen­arbeit mit dem Investitions­management und dem Einkauf umgesetzt.

Wo sehen Sie Vorteile in diesem Prozess?

(NL)Unab­hän­gige Berater für Aus­schrei­bungen sind in einem gewissen Maße immer markt­ge­prägt. Die interne Beratungs­expertise der Medizin­technik im KUK ist essen­ziell für eine gelungene Investitions­planung. Ein weiterer entschei­dender Vorteil ist die Präsenz unserer Abteilung vor Ort. Wir erleben die tech­nische Alterung der Sys­teme mit: Zuerst erfolgt der Ein­bindungs­prozess der Geräte, zum Beispiel begleitet von Fein­justie­rungen, bis hin zur problem­losen Nutzung. Später werden Instand­haltungs­maß­nahmen und Repa­ra­turen erforderlich. Wir sind daher kon­ti­nu­ier­lich in Kontakt mit den Pflegern, Ärzten oder Radio­logen, die die Geräte bedienen. So können wir die Erfüllung der Anforde­rungen oder das Handling der Geräte bewerten und dokumen­tieren.
(BH) Die Beratung, Unter­stützung und Konzept­erstellung für die Inves­ti­tions­planung inner­halb des KUK läuft hervor­ragend und bietet viele Vor­teile. Für uns ist es besonders wichtig, die medizin­technische Exper­tise in unserem Haus zu halten und zu fördern, um eine best­mögliche Beratung der verschie­denen Fach­ab­teilungen zu gewähr­leisten. So ist die Aussage von Herrn Lechner bindend für die ganze Holding. In der Unter­nehmens­holding ist die Abteilung Medizin­technik inner­halb der Technischen Direktion der Ober­öster­reichischen Gesund­heits­holding Ansprech­partner für alle maß­geb­lichen medizin­techni­schen Frage­stel­lungen. Ziel ist nun, die Erfah­rungen und funktio­nierenden Prozesse des KUK in die Holding einzu­bringen. Da wir in der Medizin­technik laufend Erfahrungs­werte aus den unter­schied­lichen Häusern sammeln, kön­nen wir direkt passende Geräte zur Beschaf­fung vorschla­gen, unter­stützt von einem Leih­geräte­prozess zur Testung bei neuen Geräte­typen.

Nach welchen Kriterien wird ein C-Bogen ausge­wählt?

(NL) Unsere Beratung ist immer speziell auf den jeweiligen Nutzer und dessen Anwendungs­gebiet zuge­schnitten. Natür­lich achten wir bei der Aus­wahl eines neuen C-Bogens grund­sätz­lich auf Kriterien wie eine adäquate Bild­quali­tät, Dosis, Effizienz oder die pas­sende Detektor­größe. Auch Stan­dar­di­sierung über die Fach­bereiche hinweg ist dabei not­wendig.
(BH) Die neueste Technik ist für uns wichtig. Gerade beschränkte finan­zi­elle oder per­so­nelle Res­sour­cen fordern moderne Tech­no­lo­gien und Inno­va­ti­onen, die das Kli­ni­kum best­mög­lich und über eine lange Lebens­dauer unter­stüt­zen. Auch hier ist die große Chance im Zusammen­schluss der Kranken­häuser zu sehen: Regional­kli­niken pro­fi­tie­ren von einer Aus­stat­tung mit inno­va­tiven Geräten. Die Her­aus­forderung bei der Anschaf­fung neuer Sys­teme ist immer auch eine Grat­wande­rung zwischen der neuesten Tech­no­logie und der Ausge­reift­heit des Produktes – wir wollen grüne Bana­nen vermeiden.

Sie haben neben Bild­qualität auch die Dosis erwähnt.
Welche Rolle spielt sie im Ent­scheidungs­prozess?

(NL) Dosis hat für uns eine hohe Relevanz. Das KUK ist in Europa führend in der Kinder­herz-Diagnostik und -Chirurgie. In diesem hoch­sen­si­blen Bereich müs­sen wir Dosis­werte so niedrig wie nur irgend­wie mög­lich hal­ten. Zwar hat sich die Dosis­kurve in den letz­ten 20 Jahren stetig nach unten ent­wickelt, die neue CMOS-Detek­tor-Tech­no­lo­gie war den­noch ein mar­kanter und begrüßens­werter Sprung. Um zu gewähr­leisten, dass wir mög­lichst dosis­sparende C-Bögen ein­setzen, führen wir hier vor Ort eigene Dosis­mes­sungen durch, prüfen beispiels­weise verschie­dene C-Bögen und ver­gleichen unsere Mess­werte auch mit den Anga­ben der He­rstel­ler. Dieses Vor­ge­hen unter­scheidet unsere Medizin­technik­abteilung von vielen anderen Häusern. Wir erweitern so unser Know-how, sind selbst ent­schei­dungs­fähig. Wir haben die Möglich­keit, für uns realis­tische Werte zu messen, die unserem OP-Betrieb und den dort vor­herr­schenden Anfor­de­rungen ent­sprechen. Letztend­lich ist der Faktor Dosis mit-kauf­ent­schei­dend und war zum Beispiel in einem konkreten Fall im Bereich Neo­natologie das Haupt­argu­ment für einen C-Bogen von Ziehm Imaging.

Wie funktioniert die Instandhaltung bzw. Reparatur am KUK?

(NL) Aufgrund der hohen Fach­kom­pe­tenz über­nimmt unsere Abtei­lung Instand­haltungs­arbeiten weit­gehend selbst. So können wir schnell und flexibel reagie­ren. Dadurch werden die Anwender best­mög­lich betreut. Um diese Arbeiten ordnungs­ge­mäß durch­führen zu kön­nen, sind wir ent­sprech­end geschult, beispiels­weise auch durch die Ziehm Academy in Nürnberg. Natür­lich sind wir auch regel­mäßig in Kontakt mit Herstel­lern wie Ziehm Imaging, zum Beispiel wenn es um Ersatz­teile geht. Auch bestehen War­tungs­verträge mit Her­stel­lern in unter­schied­lichen Aus­prä­gungen. Der Service, und vor allem ein per­sön­licher Ansprech­partner, sind für uns besonders wichtig. Ziehm Imaging bietet, was wir brau­chen: Der Service basiert auf per­sön­lichem Kontakt, die Wege und Reaktions­zeiten sind kurz. Das macht uns handlungs­fähig und wir kön­nen tech­ni­sche Probleme schnell und zuver­läs­sig lösen.

Welche medizin­tech­ni­schen Trends sehen Sie in der Zukunft?

(BH) Es zeich­nen sich immer stär­ker Trends ab, die die bereichs­über­greifen­den Schlag­worte Flexi­bi­li­tät und Effi­zi­enz bedienen. Vor diesem Hinter­grund werden mobile, platz­sparende Lösungen immer wich­tiger. Mit ihnen kön­nen Prozess­ab­läufe auch vor einem wirt­schaft­lichen Hinter­grund optimal für Patien­ten und kli­ni­sches Per­­so­nal gestal­tet werden. Wesent­liche Ver­bes­se­rungen im Bereich Soft­ware werden zukünftig die Diagnostik und Behand­lung ver­än­dern und unter­stüt­zen. Funkti­o­nen der Sys­teme, die wir aktuell aus Zeit­grün­den nicht manuell kon­fi­gurieren und optimal ver­wen­den kön­nen, wer­den immer mehr mit Hilfe automa­tischer Vor­ein­stel­lungen ver­ein­facht. Roboter­assis­tierende Chirurgie wird ver­stärkt kom­men: In Zukunft wird das Zusam­men­spiel mit innova­tiven Geräten im Alltag mög­lich und not­wendig sein. Und auch die künst­liche Intel­ligenz dürfte in der Medizin­technik einiges voran­treiben. Dieser stark wach­sende Bereich wird vor allem in der bild­ge­ben­den Diagnos­tik eine große Rolle spielen.

Was bedeutet das im Hinblick auf mobile C-Bögen?

(BH) Gegen­wärtig sind stationäre Anlagen verglichen mit mobilen C-Bögen beispielweise bei Herzoperationen in der Über­zahl – noch! Früher waren die Fixanlagen führend, heute besteht kaum mehr ein Unterschied zu den mobilen Systemen. Lösungen wie die von Ziehm Imaging liefern eine ver­gleich­bare Bildqualität und bieten bei großem Druck zur Effizienz zusätz­liche Vor­teile wie eine optimale Aus­nutzung des OPs, die Nutzung von Hybrid-OPs und die Mög­lich­keit, multi­diszi­pli­näre sowie intra­operative Ein­griffe durch­zu­führen. Künf­tig wird man flexibler arbeiten und häufiger zwischen den Operations­sälen wech­seln müs­sen. Aus diesem Grund wird der Trend ganz klar zu mobilen Geräten gehen. Speziell in der Anwendung der C-Bögen gewinnt die intra­opera­tive Navi­gation mit 3D-Bildern immer mehr an Bedeutung. Die Mög­lich­keit, verschie­denste Modali­täten zusam­men darzu­stellen sowie die Einblendung der Instru­menten-Navi­gation sind zukunfts­weisend.
(NL) Ein zusätz­licher, sich klar abzeich­nender Trend geht zu C-Bögen ohne Monitor­wagen, wie dem Ziehm Solo FD. Mit Hilfe von Video­ver­teilern ist es mittler­weile mög­lich, das Bild verlust­frei und kabel­los auf jeden Mon­itor im Raum zu über­tragen. Die wich­ti­gen Informa­tionen sind so für Ärzte und Helfer sicht­bar, und wir haben gleich­zei­tig ein stören­des Gerät weni­ger im Opera­tions­saal.

Medizintechnik heute und in der Zukunft:
Was macht Ihren Beruf aus?

(NL) Tech­no­lo­gien können nirgends sinn­voller ein­ge­setzt werden als im Feld der Medi­zin, davon bin ich über­zeugt. Unsere Arbeit ist hoch­innovativ, es herrscht kaum Routine. Auch die Wissens­ver­mittlung ist abwechslungs­reich und für uns eine wichtige Grund­lage, um für die Zukunft junge Medizin­techni­ker aus­zu­bil­den.
(BH) Tech­ni­sche Innovations­schübe und Digitali­sierung schaf­fen eine neue Arbeits­um­gebung. In diesem dyna­mischen Umfeld sehe ich die Mög­lich­keit, Poten­zi­ale der Holding aus­zu­bauen und Chancen des Zusam­men­schlusses für die Medizin­technik zu nutzen. Für mich ist es reiz­voll, am Puls der Zeit zu arbeiten und die Zukunft aktiv mit­ge­stal­ten zu können.

Eingang zum Med Campus IV des Kepler Universitätsklinikums (KUK)
Eingang zum Med Campus IV des Kepler Universitäts-Klinikums (KUK), eines medizinischen Hochleistungszentrums für rund 1,5 Millionen Menschen in Oberösterreich

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